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Adventsmärit vom 23. Nov. 2019

27. November 2019

Es ist Montagmorgen, die Chränzlifrauen wollen mit der Arbeit anfangen, aber weit und breit kein grünes Zweiglein… Solche Gedanken geistern schon ab und zu durch unsere Köpfe. Aber Jahr für Jahr dürfen wir erleben, wie ein tolles Team von Helfern vor und hinter den Kulissen zum guten Gelingen bei uns Chränzlifrauen beiträgt. Ein grosses Dankeschön
– unseren Männern, die uns mit handwerklichem Geschick und Muskelkraft zur Seite stehen,
– all den Spendern von Grünmaterial, das sich jedes Jahr wie selbstverständlich in unserem Unterstand anhäuft,
– den Materialspendern,
– denen, die uns kulinarisch verwöhnen, damit wir bei Kräften bleiben,
– und natürlich unserer tollen und treuen Kundschaft.

 

Frühstücksbuffet
Kurz vor 09.00 Uhr war das Frühstücksteam voller Tagendrang startbereit und fragte sich: Wer und wie viele Leute kommen wohl heute? Wer lässt es sich nicht nehmen, den heutigen Adventsmäritstart mit einem ausgiebigen Frühstück zu begehen? Die diesjährigen „Renner“ waren nebst den vielen Frühstücken die Gipfeli’s und das Müesli; beides waren Dauerbrenner. Auch wenn bei den einzelnen Kontakten nur ein kurzer Austausch drin lag, freuten wir uns an jeder Begegnung an diesem Tag.

 

Kinderland
Zwischen 10 und 11.30 Uhr befanden sich etwa 12 bis 15 Kinder auf der Empore. Sie genossen die Angebote wie Basteln, Geschichte hören und Spielen. Als Janik die Geschichte vom kleinen Esel Joschi erzählte, war es Mucks-Mäuschen still. Alle hörten gespannt zu, welches Abenteuer der kleine Esel erleben durfte. Nach dem Mittagessen war es schon fast zu ruhig, die Familien gingen entweder nach Hause oder spielten draussen weiter unter der Leitung der Jungschar. Noch nie durften wir unsere Zeit während dem Adventsmärit mit so vielen neugierigen und kreativen Kindern verbringen.

 

Handarbeiten
Folgende Aussagen waren am Stand zu hören:
– Sind schon alle Mytli (Pulswärmer) ausverkauft? Schade, ich hätte gerne wieder welche gekauft. (Drei Frauen hatten danach gefragt)
– Oh, diese „Ässmäntu“, so schön!
– Es freut mich zu sehen, dass es noch junge Frauen gibt, die Sticken.